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Zecken bei Hunden

Mit dem Beginn des Frühlings werden die Tage wieder wärmer, das freut natürlich uns und unsere Vierbeiner. Jedoch sind wir nicht die einzigen. Für Zecken beginnt nun auch wieder die aktive Saison und dauert bis Ende Herbst an. Zecken sind nicht nur in Wäldern zu finden. Auch in Gärten und überall im Freien wo es Grünflächen gibt. Das ist nicht nur eine Gefahr für uns Menschen sondern auch für unsere Hunde. Leider gibt es derzeit noch keine Impfung für Hunde, die einen Zeckenbefall verhindern.

Zecken übertragen Krankheiten & Infektionen

Eine Impfung gegen Borreliose ist für deinen Vierbeiner ganz klar empfehlenswert. Borreliose ist die Krankheit, die am häufigsten von Zecken auf Hunde übertragen wird.

Babesiose, auch bekannt als Hundemalaria wird auch von Zecken an Hunde übertragen. Diese Krankheit beginnt circa eine Woche nach Zeckenstich und äußert sich vorerst mit hohem Fieber. Nicht immer wird sie rechtzeitig als Babesiose erkannt und behandelt, was dann häufig zum Tod führt. Zum Glück gibt es einige andere Mittel, wie man Zecken fernhalten kann. Wie etwa mit speziellen Tropfen, Spot-On Produkten, Tabletten oder auch Halsbändern.

Anti-Zeckenhalsbänder sind eines der am häufigsten angewendeten Produkte gegen Zecken bei Hunden. Sie können unterschiedliche Wirkungen haben, je nachdem, welches man wählt. Eines haben sie gemeinsam: Sie sollen Zecken und andere Insekten von Hunden fernhalten. Man unterscheidet nämlich zwischen Zeckenhalsbändern mit natürlichen Inhaltsstoffen, wie etwa EM-Keramik-Halsband oder Bernsteinketten, die Zecken mit Resonanzschwingungen und Stoffwechselveränderungen fernhalten sollen oder mit chemischen Inhaltsstoffen, also Insektiziden. Der Vorteil von chemischen Zeckenhalsbändern ist, dass diese meist eine effektivere Wirkung zeigen als natürliche Mitteln. Leider können die Nervengifte in dem Halsband auch für Hunde negative Folgen haben und sollten daher mit bedacht gewählt werden.
Mögliche Folgen von chemischen Halsbändern: Juckreiz, Schuppen auf der Haut, Sprödes Fell, Entzündungsreaktionen, Hautirritationen, Verhaltensänderungen, Verwirrtheit, neurologische Störungen, epileptische Anfälle

Welches Mittel du für deinen Vierbeiner wählst, entscheidest du am Besten gemeinsam mit dem Tierarzt deines Vertrauens. Lass dich nicht von Mythen im Internet täuschen, die versprechen dass Hausmittel wie Knoblauch usw. deinen Hund vor Zecken schützen. Solche nicht bewiesenen Aussagen können in den meisten Fällen sogar noch mehr Schaden anrichten.

Am wichtigsten ist: Nach jedem Spaziergang solltest du deinen Hund auf Zecken abtasten, um schnellstmöglich handeln zu können!

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